Berschis-Sennis-Lüsisalp-Chäserrugg

Berschis-Sennis-Lüsisalp-Chäserrugg
LängeAufstiegAbstiegMinimale HöheMaximale HöheUngefähre Dauer
17.75 km2347 m544 m452 m2260 m8:15 h

Sandra, Katja und Mathias mit den Hunden Luna Duschka Devil und Janto (vom 20./21.09.19):

Um 11.00 ging unsere Tour in Berschis (444)los.

Unser erstes Zwischenziel der Berschiser Wasserfall. Diesen Anblick muss man sich schon mal ordentlich über einen steilen Anstieg verdienen.

Da wir alle ordentlich Gepäck im Rucksack hatten, entschieden wir uns, auf der Bergstrasse zur Sennisalp angekommen, nicht den direkten Wanderweg zu nehmen. Sondern der Bergstrasse zu folgen. Stetig ging es hoch. Und so erreichten wir gegen 13.15 Sennis (1399). Wo wir uns eine ordentliche Pause gönnten.

Frisch gestärkt, folgten wir dann von da an dem Wegweiser Richtung Lüsis. Kurz nach Büchel folgte dann ein kurzer Abstieg über den Bruch. Welcher uns einiges an Konzentration abverlangte. Mit unseren Huskys.

Um so mehr freuten wir uns, das es ab Verachta (1233) wieder gemässigter weiter ging. Übers Tscherler Ahore erreichten wir dann müde und zufrieden unser Tagesziel, die Lüsisalp (1272) gegen 17.30.

Die ganze Strecke hatten wir immer wieder schöne Ausblicke auf den Walensee. Und auch auf unser Endziel für den 2 Tag. Den Chäserrugg. Wie immer gab es ein super feines Nachtessen. Und dank super Wetter einen Hammer Sonnenuntergang zum bestaunen.

Gegen 20.30 ging es dann ab zum schlafen.

Im Hintergrund das Röhren der Hirsche immer im Ohr.

Frisch gestärkt starteten wir dann am Folgetag den Aufstieg zum Nideri (1834). Mit einem Blick zurück nach Lüsis hinter uns. Einen Voralpsee,der noch im Nebel verborgen war, zu unserer rechten Seite. Ja und nach links schweifte der Blick zu unserem Uns da weit erscheinendem Endziel.

Nach einer Rast hiess es dann leider einige der gemachten Höhenmeter wieder zu verlieren. In dieser Passage hat es einige Stellen, die mit Kettenhilfe überwunden werden können, wobei wir diese kaum nutzten.

Nach 120 Meter nach unten ging es dann auf den letzten Anstieg. So langsam begegneten wir immer mehr 2 und 4 Beinern. Und erst recht ab dem Sattel (1945). Müde mit vielen Eindrücken erreichten wir den Chäserrugg. Mit guten 2000 Höhenmeter in den Beinen.

Tolle Tour für Trittsichere 2 und 4 Beiner, landschaftlich sehr Abwechslungsreich.

Am besten mit ÖV oder privatem Fahrer zu organisieren. In Absprache mit der Lüsisalp besteht die Möglichkeit zum biwakieren.

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