Die Temperaturen sinken langsam, draussen ist es weiss und manchmal scheint die Welt still zu stehen. Drinnen brennen Kerzen– es ist Winter in der Schweiz. Stürmt und schneit es, so stapft meistens nur eine Bevölkerungsgruppe tapfer durch den Schnee – wir Hündeler. Wir wissen, der Hund muss seine volle Blase auch dann erleichtern, wenn es draussen stürmt und schneit. Und schon ist der Hund mit einer – auch mal durchsichtigen, Gefahr konfrontiert.
Ausgedehnte Spaziergänge bieten besonders im Herbst viele Gelegenheiten wertvolle Gaben der Natur zu sammeln. Für euch haben wir ein paar Tipps zusammengetragen.
Bergwanderungen erfreuen sich kontinuierlich grösserer Berliebtheit - auch mit Hund. Doch worauf gilt besonders zu achten und wie kann man sich auf des Abenteuer bestens vorbereiten? Fabian Schwander ist ein erfahrener Bergwanderer mit Hund und berichtet über seine Erfahrungen und gibt wertvolle Tipps.
Ist das Wasser trüb, weist es Öl ähnliche Schlieren auf oder ist es flockig, sollten Mensch und Hund nicht baden. Auch sollte Hunde nur sauberes und klares Wasser trinken. Blaualgen können in erhöhter Konzentration giftig sein und gesundheitliche Probleme verursachen.
Herdenschutzschweiz empfiehlt von Mitnahme des Begleithundes ab. Hunde als nahe Verwandte des Wolfes erregen bei Herdenschutzhunden ein verstärktes Abwehrverhalten. Besteht keine Möglichkeit die Herde zu umgehen und ist der Hund dabei, so nimmt man diesen an die Leine. Jede Wanderung soll daher gut vorbereitet sein.
Im Namen von H-und.ch durfte Nathalie vor Ort mit dabei sein, was uns sehr erfreute. Da das Wandern mit und ohne Hund immer mehr an Beliebtheit gewinnt, führt es manchmal beim Zusammentreffen von Rindvieh und Mensch zu ungewollten Interaktionen oder gar zu Unfällen, die oft durch das Fehlverhalten des Menschen ausgelöst werden. Zur Prävention treffen die Tierhalter vermehrt Massnahmen indem mit Warntafeln auf Mutterkuherden aufmerksam gemacht wird oder Kühe mit sehr jungen Kälbern in Weiden ohne Wanderwege gehalten werden
In der Überflutung der aktuellen Medien-News verwechseln oft HundebesitzerInnen, dass zuhause bleiben KEIN VERBOT ist mit dem Hund rauszugehen. Doch es gibt einiges zu beachten und ergänzend haben wir für euch auch ein paar Inputs mit Beschäftigung für zuhause welche hier zusammengefasst sind.
Wenn der Schnee gleichmäßig unter den Tritten knirscht und sonst weder vom Tal noch aus dem Winterwald der kleinste Laut zu hören ist, wird beim Schnee(schuh)wandern mit Hund Winteridylle pur erlebt. Wir haben euch hier die wichtigsten Infos zusammengetragen.
Wohin soll Ihre Reise gehen? Eher in den Norden, wo Sie in wunderschöner Natur und angenehmen Temperaturen ausgedehnte Spaziergänge und Hundewanderungen machen können oder doch lieber in den Süden, wo es auch hundefreundliche Strände gibt, und vor allem in der Nebensaison meistens an den Stränden ein Auge zugedrückt wird.
Was darf es für Fido sein: Schweinsohren oder Pouletgeschnetzeltes? Zwei Restaurants im Kanton Zürich bieten eine Extra-Speisekarte für Hunde an.
Die Zecken liegen wieder auf der Lauer. Mit den wärmeren Temperaturen nehmen auch ihre blutsaugenden Aktivitäten zu. Das kann in gewissen Fällen unangenehme bis gefährliche Folgen haben. Aufpassen und schützen - dich und deinen Hund!
Reisen mit Heimtieren müssen gut vorbereitet sein. Weltweit stellen Länder die unterschiedlichsten Anforderungen. Zudem können diese Anforderungen ständig ändern. Das Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) informiert.
Wundern Sie sich nicht, wenn Sie plötzlich Hunde im Yoga-Studio entdecken, die mit ihren Haltern Übungen durchführen. Denn der beste Freund des Menschen muss nicht länger vor dem Fitness-Studio warten. Der Trend, der aus den USA und China nach Europa schwappt, nennt sich Doga - zusammengesetzt aus Dog (Hund) und Yoga.